Dienstag, 15. November 2016

Wächter über unsere Gesundheit - Wearables

Die Welt um uns wird immer smarter. Egal ob Uhren, Phones oder andere Gadgets: Alles denkt mit.
Im letzen Post habt ihr vieles über E-Health erfahren, nun fokusieren wir  uns auf die Wearables im Health Bereich.




Hierzu gehören Smartwachtches, Fitness-Armbänder und weitere Geräte wie Datenbrillen oder vernetzte Kleidung. Viele Menschen nutzen schon heute solche Activity-Tracker, um Informationen über eigene Gewohnheiten zu sammeln und so mehr über sich zu erfahren, um den Tag gesünder zu gestalten. Laut IHS Technology wird im Jahr 2018 der Umsatz in Europa mit Wearable Technology um mehr als das Doppelte steigen. Grund genug um einen Blogeintrag den Wearables und ihrer Entwicklung sowie Nutzen zu widmen.

Vom Schrittzähler zum Activity-Tracker

Der Schrittzähler hat sich immer wie mehr zum Multifunktionscomputer - Activity-Tracker entwickelt. Dank dem Technologischenfortschritt liefern Sensoren und Funktionen ein umfassendes und lückenloses Aktivitätsprofil. Fitbit sowie Atlas und weitere Brands verfügen über Modelle, welche Herzfrequenz, den Flüssigkeitsverlust und die Körpertemperatur aufzeichnen. Die Geräte unterscheiden Aktivitäten wie Gehen, Laufen oder Radfahren. Auch stationäre Workouts werden erfasst. Anhand der registrierten Wiederholungen lässt sich sogar die Zunahme von Muskelkraft auffassen. Es gibt noch mehr! Auch Schlafphasen werden von mehreren Geräten exakt aufgezeichnet. Nebst der Schlafdauer werden die Länge von Leicht- Tief und REMschlaf erkannt.

Auch das Unternehem Lumo Lift möchte mehr als nur Tracking anbieten. Der mini Personal Coach von Lumo Lift, in Form einer Brosche, soll verhelfen die Körperhaltung zu verbessern. Bei nicht mehr optimaler Haltung weisst das kleine Gadget mit sanften Vibrationen darauf hin.

Achtung falls du noch über eine Basis Band verfügst, solltest du diese nicht mehr nutzen. Das Unternehmen hat dieses Jahr eine Rückholaktion durchgeführt, da sich der Tracker überhitzen kann, was zu Verbrennungen führen könnte. 

Smartwatch ersetzt Tracker

Heute wird der Activity-Tracker von der Smartwatch auf dem Markt verdrängt. Smartwatches beweisen sich auf dem Markt, dank der Doppelfunktion: Zweiter Handy-Bildschirm und Activity-Tracker. 
Nicht nur im Design macht sich die Smartwatch attraktiv sondern passt sich auch funktionell an die Bedürfnisse des Nutzers an. Die Apple Watch zum Beispiel bietet umfassende Gesundheits- und Fitnessfeatures und macht Activity-Tracker überflüssig. Aufgrund der Verknüpfung mit dem Betriebssystem IOS können über GPS und WLAN des iPhones die Geschwindigkeit, die Distanz und der Kalorienverbrauch gemessen werden. Zusätzlich verfügt das System über eine integrierte Activity- und Workout-App. Dadurch kann sie ein vollständiges Bild der täglichen Aktivität liefern, persönliche Ziele vorschlagen und den Nutzer belohnen, wenn er Ziele erreicht hat. Die Gesundheitsdaten können zusammen mit Daten aus anderen Apps in der vorinstallierten Health-App gesammelt werden. Auf Wunsch lassen sich sogar die Informationen an den Arzt weiterleiten.

Vernetzte Wächter


Nach und Nach werden Wearables in immer mehr Lebensbereichen vordringen. Wenn sie es nicht schon tun. Im Zusammenspiel wachen sie über unsere Gesundheit. Ein Beispiel könnte sein: Eine Brosche, wie die von Lumos Lift misst die Körperhaltung und gibt über die Smartwatch direktes Feedback, wie die Haltung verbessert werden könnte.
Auch Kleidung wird vernetzt. Athos ein Unternehmen, welches Sportlerkleidung entwickelt, mit der sich nicht nur die Leistung präzise erfassen lässt, sondern auch die Bewegungsabläufe bei jeglichen Sportarten.



Die Technik verhilft uns zu einem besseren bzw. gesünderem Leben mittels den vielen Geräten und Gadgets, die es heute auf dem Markt gibt.

Hol dir doch auch einen Gesundheit Wächter.

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